Axa Winterthur Projekt
In diesem Jahr steht bei der Energy Challenge kommunikativ alles im Zeichen der virtuellen Realität und für die Präsenz der Axa Winterthur wurde ein eigens VR-Spiel in-house konzipiert und umgesetzt. Die Mechanik des Spiels sei einfach und spannend zugleich und die Umsetzung bestehe durch Realitätsnähe und Detailverliebtheit.
In einer Stadt der Zukunft erhält der Spieler oder die Spielerin den Auftrag, möglichst viele qualmende Diesel- und Benzin-Fahrzeuge in saubere e-Autos oder e-Busse zu verwandeln. Godzilla-gleich bewegt man sich mit einem Controller ausgerüstet durch die Strassen und kann es kaum erwarten, bis man die nächste Rauchwolke entdeckt und wegzaubern kann. Und auch wenn die Spielzeit auf 2 Minuten begrenzt ist und es darauf ankommt, möglichst viele Fahrzeuge umzuwandeln, sollte man es – weil es ja in der VR ist – auf keinen Fall versäumen, sich zwischendurch umzuschauen. Neben Vogelschwärmen und Flugzeugen, denen man sich quasi Auge in Auge gegenüber sieht, hat man auch einen Ausblick auf den See und das Stadtpanorama. Das Spiel ist mit einem Wettbewerb verknüpft, bei dem man neben einen Renault ZOE für ein Jahr, auch gleich die passende Strom-Tankkarte für die Tanksäulenvon Swisscharge mit dazu gewinnen kann.
Virtual Reality-Box für den Messeeinsatz und Cardboard-VR-Brillen zum selber designen
Die VR-Box besteht aus stabilem Reboard Material und kann durch ein selbsterklärendes Stecksystem leicht auf- und abgebaut werden. Sie ist sowohl im Design der Wände, als auch in der Grösse und den Aufbauvarianten variabel und die Transportverpackung mit Rollen erleichtert das handling zwischen den Einsätzen. Menschen, die mit einer Brille auf dem Kopf und einem Controller in der Hand während eines Spiels seltsam anmutende Bewegungen vollführen, sollte ein gewisses Mass an Privatsphäre ermöglicht werden. Gleichzeitig musste der Aufbau eines VR-Erlebnisses für die Kunden so einfach und attraktiv wie möglich sein.